HeatResilientCity II

Hitzeanpassung urbaner Gebäude- und Siedlungsstrukturtypen — Akteursorientierte Umsetzungsbegleitung zur Stärkung der Klimaresilienz und Gesundheitsvorsorge

Uli ist heiß… – Erklärvideos zu Projektergebnissen veröffentlicht

Zum Abschluss von HeatResilientCity haben die Projektpartner wichtige Erkenntnisse aus den insgesamt über fünf Jahren Projektlaufzeit zusammengetragen und in zwei Erklärvideos zusammengefasst. 


"HRC-Hitzetool" hilft bei der Bewertung von Anpassungsmaßnahmen

Sehr sonnige, heiße Tage und warme Nächte beeinträchtigen das Wohlbefinden vieler Stadtbewohnerinnen und -bewohner. Bei der Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen zum Schutz vor Sommerhitze stehen Kommunen, Wohnungswirtschaft, aber auch Privatpersonen immer wieder vor der Frage, welche Maßnahme die Hitzebelastung am effektivsten mindert. Bei dieser wichtigen Entscheidung kann das "HRC-Hitzetool" unterstützen. Mit diesem digitalen Planungstool, das die Projektpartner in HeatResilientCity gemeinsam entwickelt haben, lässt sich abschätzen, wie Anpassungsmaßnahmen im Freiraum bzw. an und in Wohngebäuden wirken.

Link zum HRC-Hitzetool 

Abschlussveranstaltung "Hitzeanpassung in der Stadt: Wissen und Beispiele für die Umsetzung"

Nach fünf Jahren gemeinsamer Forschung zur Hitzeanpassung von Stadtquartieren fand am 22.09.2022  die Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes HeatResilientCity statt. In zwei Dialog-Sessions, die im Rahmen der Jahrestagung des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung im Deutschen Hygiene-Museum Dresden stattfanden, wurden Wissen und Beispiele für die Umsetzung der Hitzeanpassung in der Stadt vermittelt. Die Veranstaltung richtete sich dabei vor allem an Praktikerinnen und Praktiker aus Verwaltungen und Planungsbüros.

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